Scheich Sa‘id al-Kamali: Es wurde über ʿAlī überliefert, wie es die Historiker und Biografen berichten, dass er eines Nachts (im Gebet) stand. Er zitierte, als wäre er verletzt durch den Biss einer Schlange. Er weinte, als wäre er von Trauer betroffen. Er sagte, während er seinen Bart festhielt und (im Gebet) vor seinem Herrn stand: „O weltliches Leben! Geh und täusche jemand anderen! Führst du dich selbst mir vor? Oder wartest du sehnlichst auf mich? Weit gefehlt! Weit gefehlt! Ich habe mich bereits dreifach von dir scheiden lassen, sodass es kein Zurück mehr gibt. Denn deine Lebensdauer ist kurz und deine Gefahr ist verächtlich. Ach! Der Proviant ist gering, der Weg ist einsam und die Reise ist lang…“[1]
[1] Siehe u.a. al-Iṣbahānī, Siyar as-salaf aṣ-ṣāliḥīn, Band 1, Seite 208, Edition: Dār al-Rāya.